FOTOGRAFIEGESCHICHTE

Ein kurzer Auszug aus den Daten, Namen und gefundenen fotografischen Effekten, die zu dem beigetragen haben, was heute der fotografische Prozess ist.

 

Die Wirkung des Sonnenlichts auf Gegenstände und menschliche Körper ist schon seit langem bekannt. Die früheste Erwähnung des Einflusses von Sonnenlicht auf Silbernitrat stammt aus dem 8. Jahrhundert nach Christus. Jahrhundert n. Chr. Der Alchemist Yabir Khayyam interessierte sich laut erhaltenen Dokumenten für dieses Problem. Wie dem auch sei, die Geschichte der Entwicklung der modernen Fotografie liegt noch nicht so lange zurück und umfasst mehrere Jahrhunderte. Aus verschiedenen Primärquellen geht hervor, dass die Urheberschaft für die Entdeckung der fotografischen Effekte verschiedenen Personen zugeschrieben wird.

Im Jahr 1694 entdeckte Gomberg den Effekt des Anlaufens der Oberfläche eines Knochens mit einer zuvor aufgetragenen Silbernitratlösung.

 

1725 führte unser Landsmann Bestuzhev-Riumin Lichtempfindlichkeitsversuche mit Eisensalzen durch, und zur gleichen Zeit entdeckte der Physiker Heinrich Schulze den Effekt des Anlaufens von Silbersalz unter Lichteinwirkung.

Im Jahr 1727 veröffentlichte Schulze Aufzeichnungen über seine eigenen Experimente. Er befestigte alle möglichen Formen an einem Behälter, in dem Kreide, Silber und Salpetersäure gemischt waren. Die Figuren wurden aus Papier hergestellt und durften ein Bild auf der Oberfläche der Lösung festhalten, wenn die Struktur von einem hellen Licht angestrahlt wurde. Dieses Bild verschwand dann, wenn die Lösung gemischt wurde.

 

Tom Wedgwood machte 1796 die Erfahrung, Leder und Papier mit Silbersalzen zu imprägnieren, wobei das Bild auch unter dem Einfluss von Sonnenlicht erhalten blieb.

 

Im Jahr 1802 begannen die Engländer Wedgewood und Davy mit dem Versuch, Bilder auf Papier zu erhalten. Das Papier wurde mit Silbernitrat imprägniert und konnte unter Lichteinfluss ein Kontaktnegativ von übereinanderliegenden Gegenständen bewahren. In beiden Fällen wurde keine Fixierung des Bildes angenommen und es verschwand allmählich. Die Entdeckung des Fixierverfahrens erfolgte einige Jahre später, so dass die Erfindung zumindest eine praktische Anwendung finden konnte.

 

Das Jahr 1878 gilt als der Beginn der Massenfotografie, als Kodak begann, in großem Stil Filme von Rolle zu Rolle zu verkaufen. Im Jahr 1900 verkaufte dasselbe Unternehmen eine billige Filmkamera, die den modernen "Seifenkisten" ähnelte. Im Jahr 1937 begann die Massenproduktion der ersten Spiegelreflexkameras, die nun jeder Amateurfotograf professionell einsetzen kann.

Wenn Ihnen der Artikel gefällt, teilen Sie ihn bitte mit Ihren Freunden.
Veröffentlichen Sie diesen Artikel frei.

 

Um ein Familien-Fotoshooting in München zu buchen, kontaktieren Sie mich bitte: 

+49 159 04837874 - phone, WhatsApp

morefoto@gmail.com

 

Mit freundlichen Grüßen, Eduard Stelmakh.

stelmakh.com