SEIT WANN GIBT ES DIE HOCHZEITSFOTOGRAFIE?

Seit wann gibt es die Hochzeitsfotografie? 

Heute ist eine Hochzeit ohne professionelle Fotografie kaum noch vorstellbar.  Weder die bescheidensten noch die schicksten Hochzeitsfeiern kommen ohne einen Fotografen aus.  Selbst Paare, die nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel verfügen, scheuen kein Geld für die Dienste eines professionellen Fotografen. 

Und das nur, weil sie alle schöne Hochzeitsfotos haben wollen, die sie an das wichtigste und feierlichste Ereignis in ihrem Leben erinnern. Aber das war nicht immer so. Sie werden es nicht glauben, aber Photoshop war nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der es die Fotografie noch gar nicht gab, auch nicht die Hochzeitsfotografie. Wie kam es also zur Fotografie?  Und wann wurden die ersten Hochzeitsfotos gemacht?

 

Die Geschichte der Hochzeitsfotografie.

 

Offiziell heißt es, dass das erste Foto 1826 von Nicephorus Niepce aufgenommen wurde. Obwohl bereits 1725 ein russischer Amateurchemiker, Alexey Petrovich Bestuzhev-Rjumin, eine Entdeckung machte, die bei der "Geburt" der Fotografie eine Rolle spielte, war nur Nieps in der Lage, das erste feste Lichtmuster aufzunehmen. Das Ergebnis, das er erzielte, gilt als die erste Fotografie. Die ersten Hochzeitsfotos erschienen 14 Jahre später, 1840. Es handelte sich um Fotos von der Hochzeit von Königin Victoria und Prinz Albert.

 

Zu dieser Zeit war die Entwicklung der Fotografie ein komplexer technischer Prozess. Um ein einziges schwarz-weißes Bild in Kupfer, Glas oder Zinn zu erzeugen, mussten die Personen mehr als eine Minute lang stillstehen. Sogar ihre Köpfe wurden mit speziellen Vorrichtungen fixiert. Es gab also kein "Wackeln". Das Verfahren änderte sich erst mit der Erfindung des Fotopapiers. Das war im Jahr 1887, dank der Entwicklungen von Herrn Green.

 

In den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die Fotografie bereits als eine Art Kunst angesehen, was in der Tat zur Idee von gestellten Fotos bei Hochzeiten führte. Übrigens wurden die erhaltenen Hochzeitsfotos aus dieser Zeit nicht während der Trauung, sondern meist danach aufgenommen. Manchmal mache ich das auch. ) Aufgrund der Komplexität der Technik und der schwerfälligen Ausrüstung wurden die Aufnahmen ausschließlich in Studios gemacht. Die Frischvermählten zogen sich schöne (nicht unbedingt hochzeitliche) Kleider an und begaben sich ins Fotostudio. Erst in den späten 1960er Jahren begannen die Paare, sich direkt bei der Trauung in ihrer Hochzeitskleidung fotografieren zu lassen.

 

Im zwanzigsten Jahrhundert kam die Farbfotografie auf, mit der die Hochzeitsfotos lebendiger wurden. Zwar verblassten die Farben auf den Fotos damals schnell, doch der technische Fortschritt schaffte hier schnell Abhilfe. Bald darauf kamen der Kompaktblitz, neue Farbfilme und neue Entwicklungsmethoden auf. Die Digitalfotografie und moderne Grafikbearbeitungsprogramme haben das Thema in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die Welle der digitalen Zugänglichkeit hat eine weitere Evolution in der Helligkeit der Fotografie hervorgebracht. Es sind die jungen Fotografen, die die "Sättigungs"-Maschine in Photoshop entdeckt haben. )

Bis 1970 war es nicht möglich, das gesamte Ereignis festzuhalten: Die begrenzte Menge an Film und die schwere und unhandliche Ausrüstung beschränkten die Hochzeitsfotografie auf ein oder zwei klassische Motive. Erst in den frühen 80er Jahren begann die Hochzeitsfotografie vertraut zu werden.

 

Mit dem Aufkommen der Digitalkameras hat sich die Fotobranche dramatisch verändert.  Heute bieten Fotostudios eine Vielzahl von Optionen für die Hochzeitsfotografie an, von statischen Porträtaufnahmen bis hin zur Erstellung fantastischer 3D-Collagen. Für welche Option Sie sich auch entscheiden, Ihre Hochzeitsfotos werden die Erinnerungen an diese besonderen Momente in Ehren halten.

Am wichtigsten ist, dass Sie sich an die Profis wenden.

 

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Mit freundlichen Grüßen, Eduard Stelmakh.

stelmakh.com